Die erstmalige Konfiguration erfolgt über die Weboberfläche der Wallbox.
Dieses wird benötigt, um sich im Web-UI anzumelden.
Zugangsdaten Werkeinstellungen Web-UI Ladestation
User | admin |
Passwort |
eBox PUK, die mit der Ladesäule ausgeliefert worden ist. Hinweis: Sollte die Ladesäule über einen Systemanbieter, wie z.B. DKV bezogen worden sein, ist das Passwort ggfls. geändert worden. |
Lobas-Feature | Unterstützung | Erklärung |
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Granulare Sollwertregelung jedes einzelnen Ladepunkts der Ladestation durch Lobas. | x | Einige Ladestationen erlauben nur Ein- und Ausschalten ihrer Ladepunkte. Bei Ladestationen mit mehreren Ladepunkten lassen einige Ladestationen nur die ladestationsweite Sollwertvorgabe zu. |
Ladevorgang am Ladepunkt der Ladestation kann durch Lobas vollständig pausiert werden. | x | |
Phasenschieflastmonitoring und Reduzierung der Ladepunktleistung entsprechender Ladepunkte, die die Phasenschieflast hervorrufen | x | |
Zentrale Benutzerverwaltung (RFID) im Lobas ohne zusätzliche Benutzerverwaltung auf der Ladestation | - | Einige Ladestationen übermitteln die vorgehaltenen RFIDs nur, wenn diese zusätzlich auf der Ladestation gewhitelisted sind. Dadurch ist keine zentrale Benutzerverwaltung auf dem Lobas möglich. Es müssten die RFIDs zusätzlich auf den Ladestationen hinterlegt werden. |
Tracking von Ladevorgängen an den Ladepunkten der Ladestation im Lobas | x |
Die Ladestation muss mindestens Firmware-Version V2.1 oder höher installiert haben. Das Update auf V2.2 ist empfohlen. Das Lobas muss mindestens Version 2.2.3 installiert haben. |
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Modbus Server aktivieren Den Server aktivieren und unter dem Port 502 einschalten. Anschließend die Einstellungen übernehmen und die Ladestation neu starten.
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Version V2.1 ![]()
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Ab Version V2.2: Das Menü wurde leicht überarbeitet, nach treffen der Einstellungen muss das Gerät neu gestartet werden. ![]() |
Ladepunkt anlegen Im Lobas muss für den Ladepunkt der Ladestation ein Ladepunkt hinzugefügt werden. |
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Kommunikationseinstellungen In den Ladepunkteinstellungen muss der gezeigte Gerätetyp ausgewählt werden. Als Kommunikationsart muss Modbus TCP ausgewählt werden. Anschließend muss die in der Ladestation eingestellte (optimal statisch) vergebene IP-Adresse in das Feld IP-Adresse eingetragen werden. Die Modbus Slave ID ist i.d.R. 1 |
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Elektrische Einstellungen am Ladepunkt Als Min. Ladestrom ist der Stromwert einzutragen, den das Lobas als minimalen Wert dem Ladepunkt als Sollwert vorgibt. Standardmäßig ist dieser auf 6A eingestellt. Es gibt einzelne E-Fahrzeuge, die erst ab einem Wert von 8A oder 10A den Ladevorgang beginnen. Sollte dies an dem Ladepunkt zu Problemen führen oder ist absehbar, dass ein Fahrzeug, das nur ab 8A an diesem Ladepunkt lädt, immer an diesem Ladepunkt lädt, sollte der Wert auf 8A oder sogar 10A angepasst werden. Allerdings führt das dazu, dass das Lobas diesen Ladepunkt erst für den Ladevorgang freigeben kann, wenn im gesamten Lastmanagement 8A oder 10A freie Leistung zur Verfügung stehen. Im Vergleich zu einer Einstellung von 6A führt das dazu, dass allgemein Ladepunkte später freigegeben werden. Als Max. Ladestrom muss der Wert eingestellt werden, mit dem die Ladestation elektrisch angeschlossen ist (Auslegung elektrische Zuleitung und Konfiguration in der Ladestation beachten!). Der Standardwert entspricht 16A pro Phase. Die Ladestation hat eine maximale Ladeleistung von bis zu 22 kW (32 A). Im Feld Phasen sollte Ermitteln eingetragen werden. Dadurch kann das Lobas automatisch aus den Daten der Ladestation ermitteln, ob das angeschlossene Auto ein-, zwei- oder dreiphasig lädt. Die eBox Professional muss intern korrekt eingestellt werden, sonst kann es vorkommen, dass 3 Phasen benutzt werden, aber nur eine an das Lastmanagement übertragen wird. Im Feld Phasenrotation muss die reale Phasenrotation, mit der die Ladestation an das elektrische Verteilungsnetz vor Ort angeschlossen ist. Diese Angabe bezieht sich auf die Rotation der Phasen zwischen Anschlussklemme in der Ladestation und den angeschlossenen Phasen am Netzverknüpfungspunkt. Die eBox Professional-Ladestation übermittelt die Rotation nicht!
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Fehlerbild | Ursache | HW/SW-Version Ladestation | Fehlerbehebung |
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HW-Version Ladestation | SW-Version Ladestation | Anmerkung |
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V2.2 | Die Ansicht der Weboberfläche hat sich im Vergleich zum älteren SW Stand leicht geändert. | |
Wir empfehlen die eBox Professional über den Modbus anzubinden, damit parallel ein von Lobas unabhängiges OCPP Backend betrieben werden kann.
Lobas-Feature | Unterstützung | Erklärung |
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Granulare Sollwertregelung jedes einzelnen Ladepunkts der Ladestation durch Lobas. | x | Einige Ladestationen erlauben nur Ein- und Ausschalten ihrer Ladepunkte. Bei Ladestationen mit mehreren Ladepunkten lassen einige Ladestationen nur die ladestationsweite Sollwertvorgabe zu. |
Ladevorgang am Ladepunkt der Ladestation kann durch Lobas vollständig pausiert werden. | x | |
Phasenschieflastmonitoring und Reduzierung der Ladepunktleistung entsprechender Ladepunkte, die die Phasenschieflast hervorrufen | x | |
Zentrale Benutzerverwaltung (RFID) im Lobas ohne zusätzliche Benutzerverwaltung auf der Ladestation | x | Einige Ladestationen übermitteln die vorgehaltenen RFIDs nur, wenn diese zusätzlich auf der Ladestation gewhitelisted sind. Dadurch ist keine zentrale Benutzerverwaltung auf dem Lobas möglich. Es müssten die RFIDs zusätzlich auf den Ladestationen hinterlegt werden. |
Tracking von Ladevorgängen an den Ladepunkten der Ladestation im Lobas | x |
Die Ladestation muss mindestens Firmware-Version V2.1 oder höher installiert haben. Das Update auf V2.2 ist empfohlen. Das Lobas muss mindestens Version V2.2.3 installiert haben. |
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OCPP einstellen Im Web-UI der eBox unter ECU → OCPP navigieren. Die ChargeBox Identity kann nach Belieben angepasst werden, diese muss später im Lobas angegeben werden. Im Feld End-Point URI muss die IP-Adresse des Lobas im Netzwerk eingestellt werden. Die Eingabe muss sich wie folgt zusammensetzen: Die restlichen Einstellungen sind Standardwerte und können bei Bedarf angepasst werden. Auf OK Einstellungen übernehmen klicken. |
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Lastmanagement einstellen Im Web-UI unter LDP1 → Lastmanagement navigieren. Unter Einstellungen Controller bei Controller aktiv den Haken wählen. Auf Öffne Controller klicken und mit denselben Anmeldedaten anmelden. Unter Einstellungen Responder den Lastmanagement-Typ auf none stellen. Auf OK bei Einstellungen übernehmen klicken.
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Lastmanagement einstellen im Controller Unter Create Charging Cluster den Load management mode auf Smart Distribution stellen. Bei Bedarf hier auch den Static fallback current aktivieren. Einstellungen durch Klick auf Create bestätigen. |
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Ladepunkt anlegen Im Lobas muss für den Ladepunkt der Ladestation ein Ladepunkt hinzugefügt werden. |
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Kommunikationseinstellungen In den Ladepunkteinstellungen muss der gezeigte Gerätetyp ausgewählt werden. In diesem Fall Compleo Charging Solutions AG eBox professional (OCPP 1.6). Als Kommunikationsart muss OCPP ausgewählt werden. Anschließend muss die in der Ladestation eingestellte ChargeBox Identity in das Feld Charge Point ID eingetragen werden. Die Connector ID wird zur Nummerierung der Ladepunkte der Ladestation verwendet. Da die Ladestation nur über einen Ladepunkt verfügt, muss die Connector ID auf den Wert 1 für Ladepunkt 1 eingestellt werden. |
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Elektrische Einstellungen am Ladepunkt Als Min. Ladestrom ist der Stromwert einzutragen, den das Lobas als minimalen Wert dem Ladepunkt als Sollwert vorgibt. Standardmäßig ist dieser auf 6A eingestellt. Es gibt einzelne E-Fahrzeuge, die erst ab einem Wert von 8A oder 10A den Ladevorgang beginnen. Sollte dies an dem Ladepunkt zu Problemen führen oder ist absehbar, dass ein Fahrzeug, das nur ab 8A an diesem Ladepunkt lädt, immer an diesem Ladepunkt lädt, sollte der Wert auf 8A oder sogar 10A angepasst werden. Allerdings führt das dazu, dass das Lobas diesen Ladepunkt erst für den Ladevorgang freigeben kann, wenn im gesamten Lastmanagement 8A oder 10A freie Leistung zur Verfügung stehen. Im Vergleich zu einer Einstellung von 6A führt das dazu, dass allgemein Ladepunkte später freigegeben werden. Als Max. Ladestrom muss der Wert eingestellt werden, mit dem die Ladestation elektrisch angeschlossen ist (Auslegung elektrische Zuleitung und Konfiguration in der Ladestation beachten!). Der Standardwert entspricht 16A pro Phase. Die Ladestation hat eine maximale Ladeleistung von 16A. Normalerweise muss nichts angepasst werden. Im Feld Phasen sollte Ermitteln eingetragen werden. Dadurch kann das Lobas automatisch aus den Daten der Ladestation ermitteln, ob das angeschlossene Auto ein-, zwei- oder dreiphasig lädt. Die eBox Professional muss intern korrekt eingestellt werden, sonst kann es vorkommen, dass 3 Phasen benutzt werden, aber nur eine an das Lastmanagement übertragen wird. Im Feld Phasenrotation muss die reale Phasenrotation, mit der die Ladestation an das elektrische Verteilungsnetz vor Ort angeschlossen ist. Diese Angabe bezieht sich auf die Rotation der Phasen zwischen Anschlussklemme in der Ladestation, den angeschlossenen Phasen am Netzverknüpfungspunkt. Die eBox Professional-Ladestation übermittelt die Rotation nicht!
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Fehlerbild | Ursache | HW/SW-Version Ladestation | Fehlerbehebung |
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