Die erstmalige Konfiguration erfolgt über einen ABL Konfigurationsadapter, der bei ABL direkt bezogen werden kann, sowie der dazugehörigen kostenlosen Software.
Die Konfiguration erfolgt nach Start der Anwendung über den Webbrowser.
Die Ladesäule verfügt über keinen Passwortschutz.
Lobas-Feature | Unterstützung | Erklärung |
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Granulare Sollwertregelung des Ladepunkts der Ladestation durch Lobas. | x | |
Ladevorgang am Ladepunkt der Ladestation kann durch Lobas vollständig pausiert werden. | x | |
Phasenschieflastmonitoring und Reduzierung der Ladepunktleistung entsprechender Ladepunkte, die die Phasenschieflast hervorrufen | x | |
Zentrale Benutzerverwaltung (RFID) im Lobas ohne zusätzliche Benutzerverwaltung auf der Ladestation | - | |
Tracking von Ladevorgängen an den Ladepunkten der Ladestation im Lobas | x |
¶ Vorbereitung der LadestationDamit die Modbus Verbindung korrekt funktioniert, müssen die Anschlüsse exakt wie in der Anleitung verbunden werden.
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Kommunikation via ConfCab und ABL – Configuration Software aufbauen Nachdem die Kommandozeile gestartet ist, öffnet sich automatisch ein Browserfenster mit der URL: „http://127.0.0.1:1923/standalone“
Über den Reiter “Individual configuration“ muss
2. Group Configuration Der Reiter Group configuration
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Ladepunkt anlegen Im Lobas muss für den Ladepunkt der Ladestation ein Ladepunkt hinzugefügt werden. |
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Kommunikationseinstellungen Modbus RTU In den Ladepunkteinstellungen muss der gezeigte Gerätetyp ausgewählt werden. Als Kommunikationsart muss Modbus RTU ausgewählt werden. Anschließend muss die in der Ladestation eingestellte Baudrate, Slave ID, Datenbits, Stopbits und Parität verwendet werden. Standard:
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Elektrische Einstellungen am Ladepunkt Als Min. Ladestrom ist der Stromwert einzutragen, den das Lobas als minimalen Wert dem Ladepunkt als Sollwert vorgibt. Standardmäßig ist dieser auf 6A eingestellt. Es gibt einzelne E-Fahrzeuge, die erst ab einem Wert von 8A oder 10A den Ladevorgang beginnen. Sollte dies an dem Ladepunkt zu Problemen führen oder ist absehbar, dass ein Fahrzeug, das nur ab 8A an diesem Ladepunkt lädt, immer an diesem Ladepunkt lädt, sollte der Wert auf 8A oder sogar 10A angepasst werden. Allerdings führt das dazu, dass das Lobas diesen Ladepunkt erst für den Ladevorgang freigeben kann, wenn im gesamten Lastmanagement 8A oder 10A freie Leistung zur Verfügung stehen. Im Vergleich zu einer Einstellung von 6A führt das dazu, dass allgemein Ladepunkte später freigegeben werden. Als Max. Ladestrom muss der Wert eingestellt werden, mit dem die Ladestation elektrisch angeschlossen ist (Auslegung elektrische Zuleitung und Konfiguration in der Ladestation beachten!). Der Standardwert entspricht 16A pro Phase. Die Ladestation hat eine maximale Ladeleistung von 16A. Normalerweise muss nichts angepasst werden. Im Feld Phasen sollte Ermitteln eingetragen werden. Dadurch kann das Lobas automatisch aus den Daten der Ladestation ermitteln, ob das angeschlossene Auto ein-, zwei- oder dreiphasig lädt. Im Feld Phasenrotation muss die reale Phasenrotation, mit der die Ladestation an das elektrische Verteilungsnetz vor Ort angeschlossen ist. Diese Angabe bezieht sich auf die Rotation der Phasen zwischen Anschlussklemme in der Ladestation und den angeschlossenen Phasen am Netzverknüpfungspunkt.
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Fehlerbild | Ursache | HW/SW-Version Ladestation | Fehlerbehebung |
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HW-Version Ladestation | SW-Version Ladestation | Anmerkung |
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