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Anmerkungen:
PLATZHALTER ANMERKUNGEN
User | admin |
Passwort | Mac-Adresse |
Lastmanagement-Feature | Unterstützung | Erklärung |
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Granulare Sollwertregelung jedes einzelnen Ladepunkts der Ladestation durch das Lastmanagement. | x | Bei Ladestationen mit mehreren Ladepunkten lassen einige Ladestationen lediglich eine Ladestationsweite Sollwertvorgabe zu. |
Ladevorgang am Ladepunkt der Ladestation kann durch das Lastmanagement vollständig pausiert werden. | x | Einige Ladestationen erlauben allg. eine Regelung des Ladestroms, geben allerdings nicht die Möglichkeit den Ladevorgang vollständig zu pausieren, sodass kein Ladestrom an das EV übertragen wird. |
Phasenschieflastmonitoring und Reduzierung des Ladestroms entsprechender Ladepunkte, die die Phasenschieflast hervorrufen. | - | Nur relevant bei AC-Ladepunkten. DC-Ladepunkte belasten des Verteilnetz in der Regel gleichmäßig auf allen drei Phasen. |
Zentrale Benutzerverwaltung (RFID) im Lastmanagement ohne zusätzliche Benutzerverwaltung auf der Ladestation. | - |
Die zentrale Nutzerverwaltung wird nur bei Anbindung der Ladestation via OCPP unterstützt. Einige Ladestationen übermitteln die vorgehaltenen RFIDs nur, wenn diese zusätzlich auf der Ladestation in die Whitelist eingetragen wurden. Dadurch ist bspw. keine zentrale Benutzerverwaltung auf dem Lobas möglich. Es müssten die RFIDs zusätzlich auf den Ladestationen hinterlegt werden. |
Tracking von Ladevorgängen an den Ladepunkten der Ladestation im Lobas. | - |
Die minimale Firmware-Version, die auf der Ladestation installiert sein muss, ist in unserer aktuellen Kompatibilitätsliste dokumentiert:
https://energielenker.de/energielenker-certified-ladestationen/
Die Ladestation muss eine feste IP-Adresse haben.
¶ Modbus-Server aktivierenModbus-Kommunikationsschnittstelle aktivieren und konfigurieren. Dafür muss in General Settings der Reiter Power ausgewählt werden. Danach muss ModBus Enabled auf “True” gesetzt werden. Das Fallback Timeout kann gesetzt werden (min. 5 Sekunden; idealerweise 15 Sekunden). Zudem kann die Grid Fallback Power nach Kundenwünschen konfiguriert werden. |
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¶ Nicht benötigte Schnittstellen und Funktionen der Ladestation deaktivierenUm Störeinflüsse für das Lastmanagement ausschließen zu können, sollten diese abgeschaltet werden. Unter OCPP File muss das Lastmanagement via OCPP ausgeschaltet werden. Dafür muss “ChargePointMaxProfileEnabled” auf false gestellt werden. |
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¶ Ladepunkt anlegenIm Lastmanagement muss für den Ladepunkt der Ladestation ein Ladepunkt hinzugefügt werden. |
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¶ KommunikationseinstellungenIn den Ladepunkteinstellungen muss der gezeigte Gerätetyp ausgewählt werden. Als Kommunikationsart muss Modbus TCP ausgewählt werden. Anschließend muss die in der Ladestation konfigurierte vergebene IP-Adresse in das Feld IP Adresse eingetragen werden. Modbus-Kommunikationsport ist 502. Der Charging Point 1 der Ladestation hat die Ladestecker Nummer 0. Der Charging Point 2 der Ladestation hat die Ladestecker Nummer 1. Die Modbus Slave ID ist 1. TCP Verbindung halten sollte auf Aktiv belassen werden. |
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¶ Elektrische Einstellungen am LadepunktAls Min. Ladestrom ist der Stromwert einzutragen, den das Lastmanagement als minimalen Wert dem Ladepunkt als Sollwert vorgibt. Dieser ist standardmäßig auf 10,15A einzustellen. Dieser Wert bezieht sich AC-seitig auf eine Phase und ergibt DC-seitig normiert ca. 7kW Wirkleistung. Der im Lastmanagement zu konfigurierende Max. Ladestrom muss AC-seitig einphasig umgerechnet angegeben werden. 150000W / 3 / 230V ≈ 217A Im Feld Phasen muss L1, L2 ,L3 eingetragen werden, da DC-Ladepunkte alle drei Phasen Verteilernetz-seitig gleich belasten. Im Feld Phasenrotation kann ein beliebiger Wert eingestellt werden, da Phasenrotation bei DC-Ladepunkten keinen Effekt hat. |
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Fehlerbild | Ursache | HW/SW-Version Ladestation | Fehlerbehebung |
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Lastmanagement-Feature | Unterstützung | Erklärung |
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Granulare Sollwertregelung jedes einzelnen Ladepunkts der Ladestation durch das Lastmanagement. | x | Bei Ladestationen mit mehreren Ladepunkten lassen einige Ladestationen lediglich eine Ladestationsweite Sollwertvorgabe zu. |
Ladevorgang am Ladepunkt der Ladestation kann durch das Lastmanagement vollständig pausiert werden. | x | Einige Ladestationen erlauben allg. eine Regelung des Ladestroms, geben allerdings nicht die Möglichkeit den Ladevorgang vollständig zu pausieren, sodass kein Ladestrom an das EV übertragen wird. |
Phasenschieflastmonitoring und Reduzierung des Ladestroms entsprechender Ladepunkte, die die Phasenschieflast hervorrufen. | - | Nur relevant bei AC-Ladepunkten. DC-Ladepunkte belasten des Verteilnetz in der Regel gleichmäßig auf allen drei Phasen. |
Zentrale Benutzerverwaltung (RFID) im Lastmanagement ohne zusätzliche Benutzerverwaltung auf der Ladestation. | - |
Die zentrale Nutzerverwaltung wird nur bei Anbindung der Ladestation via OCPP unterstützt. Einige Ladestationen übermitteln die vorgehaltenen RFIDs nur, wenn diese zusätzlich auf der Ladestation in die Whitelist eingetragen wurden. Dadurch ist bspw. keine zentrale Benutzerverwaltung auf dem Lobas möglich. Es müssten die RFIDs zusätzlich auf den Ladestationen hinterlegt werden. |
Tracking von Ladevorgängen an den Ladepunkten der Ladestation im Lobas. | - |
Die minimale Firmware-Version, die auf der Ladestation installiert sein muss, ist in unserer aktuellen Kompatibilitätsliste dokumentiert:
https://energielenker.de/energielenker-certified-ladestationen/
Das Lastmanagement muss eine feste IP-Adresse haben.
Die bevorzugte Verbindung muss zwingend auf kabelgebunden eingestellt werden.
¶ Nicht benötigte Schnittstellen und Funktionen der Ladestation deaktivierenUm Störeinflüsse für das Lastmanagement ausschließen zu können, sollten diese abgeschaltet werden. Der Modbus Server muss unter “General Settings” unter dem Reiter “Power” deaktiviert werden. |
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¶ Kommunikation via OCPP1.6-J von der Ladestation zum Lobas aufbauenIm Feld URL des Backends muss die IP-Adresse des Lobas im Netzwerk eingestellt werden. Die Eingabe muss sich wie folgt zusammensetzen: Die OCPP ChargeBoxIdentity (ChargepointID) kann nach Belieben angepasst werden, diese muss später im Lobas angegeben werden. Das MeterSampleIInterval soll auf 5 Sekunden gestellt und die MaxChargingProfile aktiviert werden. Der KioskMode (FreeCharging) muss deaktiviert werden, ansonsten sendet die Ladestation nicht die für ein Lastmanagement benötigten Daten via OCPP. |
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¶ Ladepunkt anlegenIm Lobas muss für den Ladepunkt der Ladestation ein Ladepunkt hinzugefügt werden. |
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¶ KommunikationseinstellungenIn den Ladepunkteinstellungen muss der gezeigte Gerätetyp ausgewählt werden. Als Kommunikationsart muss OCPP ausgewählt werden. Anschließend muss die in der Ladestation eingestellte ChargePointID in das Feld Charge Point ID eingetragen werden. Die Connector ID wird zur Nummerierung der Ladepunkte der Ladestation verwendet. Da die Ladestation über zwei Ladepunkte verfügt, bekommt der erste Ladepunkt die Connector ID 1 und der zweite Ladepunkt die Connector ID 2. |
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¶ Elektrische Einstellungen am LadepunktAls Min. Ladestrom ist der Stromwert einzutragen, den das Lastmanagement als minimalen Wert dem Ladepunkt als Sollwert vorgibt. Dieser ist standardmäßig auf 10,15A einzustellen. Dieser Wert bezieht sich AC-seitig auf eine Phase und ergibt DC-seitig normiert ca. 7kW Wirkleistung. Der im Lastmanagement zu konfigurierende Max. Ladestrom muss AC-seitig einphasig umgerechnet angegeben werden. 150000W / 3 / 230V ≈ 217A Im Feld Phasen muss L1, L2 ,L3 eingetragen werden, da DC-Ladepunkte alle drei Phasen Verteilernetz-seitig gleich belasten. Im Feld Phasenrotation kann ein beliebiger Wert eingestellt werden, da Phasenrotation bei DC-Ladepunkten keinen Effekt hat. |
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Fehlerbild | Ursache | HW/SW-Version Ladestation | Fehlerbehebung |
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Die Ladestation reagiert nicht auf Vorgaben des Lastmanagements. | KioskMode ist eingeschaltet | Kioskmodus ausschalten | |
Es wird kein Strom freigegeben (über OCPP) | Modbus Server ist eingeschaltet | Den Modbus Server ausschalten |
HW-Version Ladestation | SW-Version Ladestation | Anmerkung |
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V2.2.1 | Der Modbus funktioniert ab Version 2.2.1 einheitlich für alle HYC. Deswegen vor Projektstart auf Version 2.2.1 updaten. | |