Die erstmalige Konfiguration erfolgt über das lokale Web-UI der Ladestation über die Standard-IP-Adresse 192.168.4.1.
Um auf das Web-UI zugreifen zu können, ist es notwendig den roten Stop-Knopf 4 mal schnell hintereinander zu drücken. Dadurch wird der WLAN-AP der Ladestation aktiviert. Sobald der AP-Modus aktiviert ist, muss eine Verbindung per W-Lan mit der Ladestation hergestellt werden. Das Zeitfenster beträgt hierbei 10 Minuten nach dem Neustart/Einschalten.
Zugangsdaten Werkeinstellungen Web-UI Ladestation
User | - |
Passwort | 12345678 |
Lobas-Feature | Unterstützung | Erklärung |
---|---|---|
Granulare Sollwertregelung jedes einzelnen Ladepunkts der Ladestation durch Lobas. | x | Bei Ladestationen mit mehreren Ladepunkten lassen einige Ladestationen nur die Ladestationsweite Sollwertvorgabe zu. |
Ladevorgang am Ladepunkt der Ladestation kann durch Lobas vollständig pausiert werden. | x | Einige Ladestationen erlauben lediglich Ein- und Ausschalten ihrer Ladepunkte. |
Phasenschieflastmonitoring und Reduzierung der Ladepunktleistung entsprechender Ladepunkte, die die Phasenschieflast hervorrufen. | x | |
Zentrale Benutzerverwaltung (RFID) im Lobas ohne zusätzliche Benutzerverwaltung auf der Ladestation. | - | Einige Ladestationen übermitteln die vorgehaltenen RFIDs nur, wenn diese zusätzlich auf der Ladestation in die Whitelist eingetragen wurden. Dadurch ist bspw. keine zentrale Benutzerverwaltung auf dem Lobas möglich. Es müssten die RFIDs zusätzlich auf den Ladestationen hinterlegt werden. |
Tracking von Ladevorgängen an den Ladepunkten der Ladestation im Lobas. | x |
Die Ladestation muss mindestens Firmware-Version 1.12 oder höher installiert haben.
Die Ladestation muss eine feste IP-Adresse haben.
¶ Maximalstrom und Phasenrotation in der Ladestation konfigurierenDie Maximale Stromgrenze kann in der Ladestation, unter Charging Current eingestellt werden Phasenrotation ist nicht in der Ladestation einstellbar, deswegen muss es im Lobas eingestellt werden. |
![]() |
¶ Modbus-Server aktivierenModbus-Server ist immer aktiviert und muss dementsprechend nicht aktiviert werden. |
|
¶ Nicht benötigte Schnittstellen und Funktionen der Ladestation deaktivierenFalls keine Nutzerverwaltung benötigt wird: Plug&Play aktivieren, damit auf der Ladestation keine Nutzerverwaltung den Ladevorgang blockiert. OCPP-Verbindung abschalten. |
![]()
|
¶ Ladepunkt anlegenIm Lobas muss für den Ladepunkt der Ladestation ein Ladepunkt hinzugefügt werden. |
![]() |
¶ KommunikationseinstellungenIn den Ladepunkteinstellungen muss der gezeigte Gerätetyp ausgewählt werden. Als Kommunikationsart muss Modbus TCP ausgewählt werden. Anschließend muss die in der Ladestation konfigurierte (optimal statisch) vergebene IP-Adresse in das Feld IP Adresse eingetragen werden. Modbus-Kommunikationsport ist 502. Die Modbus Slave ID ist 1. TCP Verbindung halten sollte auf Aktiv belassen werden. |
![]()
|
¶ Elektrische Einstellungen am LadepunktAls Min. Ladestrom ist der Stromwert einzutragen, den das Lobas als minimalen Wert dem Ladepunkt als Sollwert vorgibt. Standardmäßig ist dieser auf 6A eingestellt. Es gibt einzelne E-Fahrzeuge, die erst ab einem Wert von 8A oder 10A den Ladevorgang beginnen. Sollte dies an dem Ladepunkt zu Problemen führen oder ist absehbar, dass ein Fahrzeug, das nur ab 8A an diesem Ladepunkt lädt, immer an diesem Ladepunkt lädt, sollte der Wert auf 8A oder sogar 10A angepasst werden. Allerdings führt das dazu, dass das Lobas diesen Ladepunkt erst für den Ladevorgang freigeben kann, wenn im gesamten Lastmanagement 8A oder 10A freie Leistung zur Verfügung stehen. Im Vergleich zu einer Einstellung von 6A führt das dazu, dass allgemein Ladepunkte später freigegeben werden. Als Max. Ladestrom muss dem in der Ladestation konfiguriertem max. Ladestrom entsprechen. Im Feld Phasen sollte Ermitteln eingetragen werden. Dadurch kann Lobas automatisch aus den Daten der Ladestation ermitteln, ob das angeschlossene Auto ein-, zwei- oder dreiphasig lädt. Phasenrotation ist in der Ladestation nicht einstellbar.
|
![]()
|
Fehlerbild | Ursache | HW/SW-Version Ladestation | Fehlerbehebung |
---|---|---|---|
|
Lobas-Feature | Unterstützung | Erklärung |
---|---|---|
Granulare Sollwertregelung jedes einzelnen Ladepunkts der Ladestation durch Lobas. | x | Bei Ladestationen mit mehreren Ladepunkten lassen einige Ladestationen nur die Ladestationsweite Sollwertvorgabe zu. |
Ladevorgang am Ladepunkt der Ladestation kann durch Lobas vollständig pausiert werden. | x | Einige Ladestationen erlauben lediglich Ein- und Ausschalten ihrer Ladepunkte. |
Phasenschieflastmonitoring und Reduzierung der Ladepunktleistung entsprechender Ladepunkte, die die Phasenschieflast hervorrufen | x | |
Zentrale Benutzerverwaltung (RFID) im Lobas ohne zusätzliche Benutzerverwaltung auf der Ladestation | x | Einige Ladestationen übermitteln die vorgehaltenen RFIDs nur, wenn diese zusätzlich auf der Ladestation in die Whitelist eingetragen wurden. Dadurch ist bspw. keine zentrale Benutzerverwaltung auf dem Lobas möglich. Es müssten die RFIDs zusätzlich auf den Ladestationen hinterlegt werden. |
Tracking von Ladevorgängen an den Ladepunkten der Ladestation im Lobas | x |
Die Ladestation muss mindestens Firmware-Version 1.12 oder höher installiert haben.
Lobas muss eine feste IP-Adresse haben.
¶ Maximalstrom und Phasenrotation in der Ladestation konfigurierenDie Maximale Stromgrenze kann in der Ladestation, unter Charging Current eingestellt werden Phasenrotation ist nicht in der Ladestation einstellbar, deswegen muss es im Lobas eingestellt werden. |
![]() |
¶ Kommunikation via OCPP1.6-J von der Ladestation zum Lobas aufbauenAls OCPP Modus muss OCPP-J 1.6 gewählt werden. Im Feld OCPP Server muss die IP-Adresse des Lobas im Netzwerk eingestellt werden. Die Eingabe muss sich wie folgt zusammensetzen: Die OCPP ChargeBoxIdentity (ChargepointID) ist die Seriennummer, diese muss später im Lobas angegeben werden. Plug&Play muss deaktiviert sein. Nach der Einstellung muss ein Reboot der Ladestation erfolgen. |
![]() ![]() |
¶ Autorisierung aktivierenAuthorisierung muss in der Ladestation aktiviert werden. Dafür muss Plug and Play auf disabled gestellt sein. |
![]() |
¶ Ladepunkt anlegenIm Lobas muss für den Ladepunkt der Ladestation ein Ladepunkt hinzugefügt werden. |
![]() |
¶ KommunikationseinstellungenIn den Ladepunkteinstellungen muss der gezeigte Gerätetyp ausgewählt werden. Als Kommunikationsart muss OCPP ausgewählt werden. Anschließend muss die in der Ladestation eingestellte ChargePointID in das Feld Charge Point ID eingetragen werden. Die Connector ID wird zur Nummerierung der Ladepunkte der Ladestation verwendet. Da die Ladestation über einen Ladepunkt verfügt, kann die Connector ID auf dem Wert 1 eingestellt bleiben. |
![]() |
¶ Elektrische Einstellungen am LadepunktAls Min. Ladestrom ist der Stromwert einzutragen, den das Lobas als minimalen Wert dem Ladepunkt als Sollwert vorgibt. Standardmäßig ist dieser auf 6A eingestellt. Es gibt einzelne E-Fahrzeuge, die erst ab einem Wert von 8A oder 10A den Ladevorgang beginnen. Sollte dies an dem Ladepunkt öfters zu Problemen führen oder ist absehbar, dass ein Fahrzeug, das nur ab 8A an diesem Ladepunkt lädt, immer an diesem Ladepunkt lädt, sollte der Wert auf 8A oder sogar 10A angepasst werden. Allerdings führt das dazu, dass das Lobas diesen Ladepunkt erst für den Ladevorgang freigeben kann, wenn im gesamten Lastmanagement 8A oder 10A freie Leistung zur Verfügung stehen. Im Vergleich zu einer Einstellung von 6A führt das dazu, dass allgemein Ladepunkte später freigegeben werden. Als Max. Ladestrom muss dem in der Ladestation konfiguriertem max. Ladestrom entsprechen. Im Feld Phasen sollte Ermitteln eingetragen werden. Dadurch kann Lobas automatisch aus den Daten der Ladestation ermitteln, ob das angeschlossene Auto ein-, zwei- oder dreiphasig lädt. Phasenrotation ist in der Ladestation nicht einstellbar. |
![]() |
Fehlerbild | Ursache | HW/SW-Version Ladestation | Fehlerbehebung |
---|---|---|---|
HW-Version Ladestation | SW-Version Ladestation | Anmerkung |
---|---|---|