Lokales Web-UI der Ladestation | |
Cloud-Web-Portal des Herstellers | |
Smartphone-App des Herstellers | x |
Windows-Konfigurations-App des Herstellers | x |
Anmerkungen:
Der QR-Code auf dem Typenschild wird für die Konfiguration per Smartphone-App benötigt. Optional genügt auch die Seriennummer.
User | - |
Passwort | - |
Lastmanagement-Feature | Unterstützung | Erklärung |
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Granulare Sollwertregelung jedes einzelnen Ladepunkts der Ladestation durch das Lastmanagement. | x | Bei Ladestationen mit mehreren Ladepunkten lassen einige Ladestationen lediglich eine Ladestationsweite Sollwertvorgabe zu. |
Ladevorgang am Ladepunkt der Ladestation kann durch das Lastmanagement vollständig pausiert werden. | x | Einige Ladestationen erlauben allg. eine Regelung des Ladestroms, geben allerdings nicht die Möglichkeit den Ladevorgang vollständig zu pausieren, sodass kein Ladestrom an das EV übertragen wird. |
Phasenschieflastmonitoring und Reduzierung des Ladestroms entsprechender Ladepunkte, die die Phasenschieflast hervorrufen. | x | Nur relevant bei AC-Ladepunkten. DC-Ladepunkte belasten des Verteilnetz in der Regel gleichmäßig auf allen drei Phasen. |
Zentrale Benutzerverwaltung (RFID) im Lastmanagement ohne zusätzliche Benutzerverwaltung auf der Ladestation. | - |
Die zentrale Nutzerverwaltung wird nur bei Anbindung der Ladestation via OCPP unterstützt. Einige Ladestationen übermitteln die vorgehaltenen RFIDs nur, wenn diese zusätzlich auf der Ladestation in die Whitelist eingetragen wurden. Dadurch ist bspw. keine zentrale Benutzerverwaltung auf dem Lobas möglich. Es müssten die RFIDs zusätzlich auf den Ladestationen hinterlegt werden. |
Tracking von Ladevorgängen an den Ladepunkten der Ladestation im Lobas. | x |
Die Ladestation muss mindestens Firmware-Version 2.136.12 oder höher installiert haben.
Das Lastmanagement muss mindestens Version 2.18.0 oder höher installiert haben.
Die Ladestation muss eine feste IP-Adresse haben.
¶ Maximalstrom und Phasenrotation in der Ladestation konfigurierenDie Maximale Stromgrenze der Ladestation wird über einen Switch im inneren eingestellt. In der Smartphone-App kann der Strom auch begrenzt werden. In der Ladestation kann keine Phasenrotation konfiguriert werden. |
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¶ Modbus-Server aktivierenDie Modbus-Schnittstelle der Ladestation ist dauerhaft aktiviert und muss dementsprechend nicht aktiviert werden. |
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¶ Nicht benötigte Schnittstellen und Funktionen der Ladestation deaktivierenUm Störeinflüsse für das Lastmanagement ausschließen zu können, kann RFID deaktiviert werden, falls nicht benötigt. |
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¶ Ladepunkt anlegenIm Lastmanagement muss für den Ladepunkt der Ladestation ein Ladepunkt hinzugefügt werden. |
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¶ KommunikationseinstellungenIn den Ladepunkteinstellungen muss der gezeigte Gerätetyp ausgewählt werden. Als Kommunikationsart muss Modbus TCP ausgewählt werden. Anschließend muss die in der Ladestation konfigurierte vergebene IP-Adresse in das Feld IP Adresse eingetragen werden. Modbus-Kommunikationsport ist 502. Die Modbus Slave ID ist 1. TCP Verbindung halten sollte auf Aktiv belassen werden. |
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¶ Elektrische Einstellungen am LadepunktAls Min. Ladestrom ist der Stromwert einzutragen, den das Lastmanagement als minimalen Wert dem Ladepunkt als Sollwert vorgibt. Standardmäßig ist dieser auf 8A eingestellt, da es einzelne E-Fahrzeuge, die erst ab einem Wert von 8A den Ladevorgang beginnen. Der im Lastmanagement konfigurierte Max. Ladestrom sollte dem in der Ladestation konfigurierten max. Ladestrom entsprechen. Der Max. Ladestrom im Lastmanagement muss immer kleiner gleich dem max. Ladestrom in der Ladestation sein, da es sonst in der Ladestation zu Fehlern kommen kann. Im Feld Phasen sollte Ermitteln eingetragen werden. Dadurch kann Lobas automatisch aus den Ladestrom-Daten der Ladestation ermitteln, ob das angeschlossene E-Fahrzeug ein-, zwei- oder dreiphasig lädt. In der Ladestation kann keine Phasenrotation konfiguriert werden.
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Fehlerbild | Ursache | HW/SW-Version Ladestation | Fehlerbehebung |
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Lastmanagement-Feature | Unterstützung | Erklärung |
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Granulare Sollwertregelung jedes einzelnen Ladepunkts der Ladestation durch das Lastmanagement. | x | Bei Ladestationen mit mehreren Ladepunkten lassen einige Ladestationen lediglich eine Ladestationsweite Sollwertvorgabe zu. |
Ladevorgang am Ladepunkt der Ladestation kann durch das Lastmanagement vollständig pausiert werden. | x | Einige Ladestationen erlauben allg. eine Regelung des Ladestroms, geben allerdings nicht die Möglichkeit den Ladevorgang vollständig zu pausieren, sodass kein Ladestrom an das EV übertragen wird. |
Phasenschieflastmonitoring und Reduzierung des Ladestroms entsprechender Ladepunkte, die die Phasenschieflast hervorrufen. | x | Nur relevant bei AC-Ladepunkten. DC-Ladepunkte belasten des Verteilnetz in der Regel gleichmäßig auf allen drei Phasen. |
Zentrale Benutzerverwaltung (RFID) im Lastmanagement ohne zusätzliche Benutzerverwaltung auf der Ladestation. | - |
Die zentrale Nutzerverwaltung wird nur bei Anbindung der Ladestation via OCPP unterstützt. Einige Ladestationen übermitteln die vorgehaltenen RFIDs nur, wenn diese zusätzlich auf der Ladestation in die Whitelist eingetragen wurden. Dadurch ist bspw. keine zentrale Benutzerverwaltung auf dem Lobas möglich. Es müssten die RFIDs zusätzlich auf den Ladestationen hinterlegt werden. |
Tracking von Ladevorgängen an den Ladepunkten der Ladestation im Lobas. | x |
Die Ladestation muss mindestens Firmware-Version 2.136.12 oder höher installiert haben.
Das Lastmanagement muss mindestens Version 2.20.0 oder höher installiert haben.
¶ Maximalstrom und Phasenrotation in der Ladestation konfigurierenDie Maximale Stromgrenze der Ladestation wird über einen Switch im inneren eingestellt. In der Smartphone-App kann der Strom auch begrenzt werden. In der Ladestation kann keine Phasenrotation konfiguriert werden. |
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¶ Modbus-Server aktivierenDie Modbus-Schnittstelle der Ladestation ist dauerhaft aktiviert und muss dementsprechend nicht aktiviert werden. Bei Modbus RTU sind die Abschlusswiderstände, je nach Aufbau, korrekt einzustellen. |
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¶ Nicht benötigte Schnittstellen und Funktionen der Ladestation deaktivierenUm Störeinflüsse für das Lastmanagement ausschließen zu können, kann RFID deaktiviert werden, falls nicht benötigt. |
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¶ Ladepunkt anlegenIm Lastmanagement muss für den Ladepunkt der Ladestation ein Ladepunkt hinzugefügt werden. |
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¶ KommunikationseinstellungenIn den Ladepunkteinstellungen muss der gezeigte Gerätetyp ausgewählt werden. Als Kommunikationsart muss Modbus RTU ausgewählt werden. Com-Port ist COM1 Baudrate ist 38400. Default Modbus Slave ID ist 2. Datenbits = 8 Stopbits = 1 Parität = Even
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¶ Elektrische Einstellungen am LadepunktAls Min. Ladestrom ist der Stromwert einzutragen, den das Lastmanagement als minimalen Wert dem Ladepunkt als Sollwert vorgibt. Standardmäßig ist dieser auf 8A eingestellt, da es einzelne E-Fahrzeuge, die erst ab einem Wert von 8A den Ladevorgang beginnen. Der im Lastmanagement konfigurierte Max. Ladestrom sollte dem in der Ladestation konfigurierten max. Ladestrom entsprechen. Der Max. Ladestrom im Lastmanagement muss immer kleiner gleich dem max. Ladestrom in der Ladestation sein, da es sonst in der Ladestation zu Fehlern kommen kann. Im Feld Phasen sollte Ermitteln eingetragen werden. Dadurch kann Lobas automatisch aus den Ladestrom-Daten der Ladestation ermitteln, ob das angeschlossene E-Fahrzeug ein-, zwei- oder dreiphasig lädt. In der Ladestation kann keine Phasenrotation konfiguriert werden.
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Fehlerbild | Ursache | HW/SW-Version Ladestation | Fehlerbehebung |
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HW-Version Ladestation | SW-Version Ladestation | Anmerkung |
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