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Walther-Config
User | service |
Passwort | service.kraft |
Web-UI CC7
User | - |
Passwort | ww.service |
Welotec Router
User | walther.service |
Passwort | walther.service |
Lastmanagement-Feature | Unterstützung | Erklärung |
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Granulare Sollwertregelung jedes einzelnen Ladepunkts der Ladestation durch das Lastmanagement. | x | Bei Ladestationen mit mehreren Ladepunkten lassen einige Ladestationen lediglich eine Ladestationsweite Sollwertvorgabe zu. |
Ladevorgang am Ladepunkt der Ladestation kann durch das Lastmanagement vollständig pausiert werden. | x | Einige Ladestationen erlauben allg. eine Regelung des Ladestroms, geben allerdings nicht die Möglichkeit den Ladevorgang vollständig zu pausieren, sodass kein Ladestrom an das EV übertragen wird. |
Phasenschieflastmonitoring und Reduzierung des Ladestroms entsprechender Ladepunkte, die die Phasenschieflast hervorrufen. | x | Nur relevant bei AC-Ladepunkten. DC-Ladepunkte belasten des Verteilnetz in der Regel gleichmäßig auf allen drei Phasen. |
Zentrale Benutzerverwaltung (RFID) im Lastmanagement ohne zusätzliche Benutzerverwaltung auf der Ladestation. | - | Einige Ladestationen übermitteln die vorgehaltenen RFIDs nur, wenn diese zusätzlich auf der Ladestation in die Whitelist eingetragen wurden. Dadurch ist bspw. keine zentrale Benutzerverwaltung auf dem Lobas möglich. Es müssten die RFIDs zusätzlich auf den Ladestationen hinterlegt werden. |
Tracking von Ladevorgängen an den Ladepunkten der Ladestation im Lobas. | - |
Die Ladestation muss mindestens Firmware-Version wcs16j-23.02.01 oder höher installiert haben.
Das Lastmanagement muss mindestens Version 2.19.0 oder höher installiert haben.
Die Ladestation muss eine feste IP-Adresse haben.
¶ Maximalstrom und Phasenrotation in der Ladestation konfigurierenDie Maximale Stromgrenze der Ladestation einstellen. Zusätzlich die Abstufung in 1A Schritten einstellen. In der Ladestation kann keine Phasenrotation konfiguriert werden. |
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¶ Modbus-Server aktivierenZur Anbindung der Wallbox muss das interne Netzwerk der Wallbox an das Lobas-Netzwerk angebunden werden. Dies kann über den WAN-Port und Port-Mapping im verbauten Router realisiert werden. Modbus TCP = Port 502 Zugriff auf die Steuerung über die WaltherConfig-Software = Port 22 Um anschließend auf die jeweiligen Schnittstellen zuzugreifen muss die vom Netzwerk an den in der Wallbox verbauten Router vergebene IP-Adresse gefolgt vom jeweiligen Port angegeben werden. |
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¶ Nicht benötigte Schnittstellen und Funktionen der Ladestation deaktivierenFalls nicht benötigt, die Autorisierung deaktivieren. |
¶ Ladepunkt anlegenIm Lastmanagement muss für den Ladepunkt der Ladestation ein Ladepunkt hinzugefügt werden. |
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¶ KommunikationseinstellungenIn den Ladepunkteinstellungen muss der gezeigte Gerätetyp ausgewählt werden. Als Kommunikationsart muss Modbus TCP ausgewählt werden. Anschließend muss die in der Ladestation konfigurierte vergebene IP-Adresse in das Feld IP Adresse eingetragen werden. Modbus-Kommunikationsport ist 502. Die Modbus Slave ID ist 255. TCP Verbindung halten sollte auf Aktiv belassen werden. Ladestecker Nummer je Ladepunkt beginnt bei 0 → 0,1,2,3 usw. |
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¶ Elektrische Einstellungen am LadepunktAls Min. Ladestrom ist der Stromwert einzutragen, den das Lastmanagement als minimalen Wert dem Ladepunkt als Sollwert vorgibt. Standardmäßig ist dieser auf 8A eingestellt, da es einzelne E-Fahrzeuge, die erst ab einem Wert von 8A den Ladevorgang beginnen. Der im Lastmanagement konfigurierte Max. Ladestrom sollte dem in der Ladestation konfigurierten max. Ladestrom entsprechen. Der Max. Ladestrom im Lastmanagement muss immer kleiner gleich dem max. Ladestrom in der Ladestation sein, da es sonst in der Ladestation zu Fehlern kommen kann. Im Feld Phasen sollte Ermitteln eingetragen werden. Dadurch kann Lobas automatisch aus den Ladestrom-Daten der Ladestation ermitteln, ob das angeschlossene E-Fahrzeug ein-, zwei- oder dreiphasig lädt. In der Ladestation kann keine Phasenrotation konfiguriert werden. |
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Fehlerbild | Ursache | HW/SW-Version Ladestation | Fehlerbehebung |
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Lastmanagement-Feature | Unterstützung | Erklärung |
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Granulare Sollwertregelung jedes einzelnen Ladepunkts der Ladestation durch das Lastmanagement. | x | Bei Ladestationen mit mehreren Ladepunkten lassen einige Ladestationen lediglich eine Ladestationsweite Sollwertvorgabe zu. |
Ladevorgang am Ladepunkt der Ladestation kann durch das Lastmanagement vollständig pausiert werden. | x | Einige Ladestationen erlauben allg. eine Regelung des Ladestroms, geben allerdings nicht die Möglichkeit den Ladevorgang vollständig zu pausieren, sodass kein Ladestrom an das EV übertragen wird. |
Phasenschieflastmonitoring und Reduzierung des Ladestroms entsprechender Ladepunkte, die die Phasenschieflast hervorrufen. | x | Nur relevant bei AC-Ladepunkten. DC-Ladepunkte belasten des Verteilnetz in der Regel gleichmäßig auf allen drei Phasen. |
Zentrale Benutzerverwaltung (RFID) im Lastmanagement ohne zusätzliche Benutzerverwaltung auf der Ladestation. | - | Einige Ladestationen übermitteln die vorgehaltenen RFIDs nur, wenn diese zusätzlich auf der Ladestation in die Whitelist eingetragen wurden. Dadurch ist bspw. keine zentrale Benutzerverwaltung auf dem Lobas möglich. Es müssten die RFIDs zusätzlich auf den Ladestationen hinterlegt werden. |
Tracking von Ladevorgängen an den Ladepunkten der Ladestation im Lobas. | - |
Die Ladestation muss mindestens Firmware-Version wcs16j-23.02.01 oder höher installiert haben.
Das Lastmanagement muss mindestens Version 2.19.0 oder höher installiert haben.
Das Lastmanagement muss eine feste IP-Adresse haben.
¶ Maximalstrom und Phasenrotation in der Ladestation konfigurierenDie Maximale Stromgrenze der Ladestation einstellen. Zusätzlich die Abstufung in 1A Schritten einstellen. In der Ladestation kann keine Phasenrotation konfiguriert werden. |
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¶ Nicht benötigte Schnittstellen und Funktionen der Ladestation deaktivierenDamit das Lastmanagement über OCPP funktioniert muss zwingend Dynamic Control unter SecureMode auf OFF deaktiviert werden. Wird ein Ladepunkt durch ein ext. Lastmanagament aktuell beeinflusst wird das in der waltherConfig in der Liveanzeige durch den Status Lastmanagement angezeigt. |
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¶ Kommunikation via OCPP1.6-J von der Ladestation zum Lobas aufbauenIm Feld backEndAddress muss die IP-Adresse des Lobas im Netzwerk eingestellt werden. Die Eingabe muss sich wie folgt zusammensetzen: Die chargeBoxID (ChargepointID) kann nach Belieben angepasst werden, diese muss später im Lobas angegeben werden. cpVendor: Walther-Werke cpModel: systemEVO M2+ Zur Anbindung der Wallbox muss das interne Netzwerk der Wallbox an das Lobas-Netzwerk angebunden werden. Dies kann über den WAN-Port und Port-Mapping im verbauten Router realisiert werden. OCPP = Port 19520 Zugriff auf die Steuerung über die WaltherConfig-Software = Port 22 Um anschließend auf die jeweiligen Schnittstellen zuzugreifen muss die vom Netzwerk an den in der Wallbox verbauten Router vergebene IP-Adresse gefolgt vom jeweiligen Port angegeben werden. |
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¶ Autorisierung aktivierenAutorisierung via OCPP aktivieren. |
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¶ Ladepunkt anlegenIm Lobas muss für den Ladepunkt der Ladestation ein Ladepunkt hinzugefügt werden. |
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¶ KommunikationseinstellungenIn den Ladepunkteinstellungen muss der gezeigte Gerätetyp ausgewählt werden. Als Kommunikationsart muss OCPP ausgewählt werden. Anschließend muss die in der Ladestation eingestellte ChargePointID in das Feld Charge Point ID eingetragen werden. Die Connector ID wird zur Nummerierung der Ladepunkte der Ladestation verwendet. Da die Ladestation über einen Ladepunkt verfügt, kann die Connector ID auf dem Wert 1 eingestellt bleiben. |
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¶ Elektrische Einstellungen am LadepunktAls Min. Ladestrom ist der Stromwert einzutragen, den das Lastmanagement als minimalen Wert dem Ladepunkt als Sollwert vorgibt. Standardmäßig ist dieser auf 8A eingestellt, da es einzelne E-Fahrzeuge, die erst ab einem Wert von 8A den Ladevorgang beginnen. Der im Lastmanagement konfigurierte Max. Ladestrom sollte dem in der Ladestation konfigurierten max. Ladestrom entsprechen. Der Max. Ladestrom im Lastmanagement muss immer kleiner gleich dem max. Ladestrom in der Ladestation sein, da es sonst in der Ladestation zu Fehlern kommen kann. Im Feld Phasen sollte Ermitteln eingetragen werden. Dadurch kann Lobas automatisch aus den Ladestrom-Daten der Ladestation ermitteln, ob das angeschlossene E-Fahrzeug ein-, zwei- oder dreiphasig lädt. In der Ladestation kann keine Phasenrotation konfiguriert werden. |
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Fehlerbild | Ursache | HW/SW-Version Ladestation | Fehlerbehebung |
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HW-Version Ladestation | SW-Version Ladestation | Anmerkung |
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