Lokales Web-UI der Ladestation | |
Cloud-Web-Portal des Herstellers | |
Smartphone-App des Herstellers | x |
Windows-Konfigurations-App des Herstellers |
Zu finden auf der mitgelieferten Reset-Card der Ladestation.
User | Seriennummer |
Passwort | wird selbst festgelegt |
Lastmanagement-Feature | Unterstützung | Erklärung |
---|---|---|
Granulare Sollwertregelung jedes einzelnen Ladepunkts der Ladestation durch das Lastmanagement. | x | Bei Ladestationen mit mehreren Ladepunkten lassen einige Ladestationen lediglich eine Ladestationsweite Sollwertvorgabe zu. |
Ladevorgang am Ladepunkt der Ladestation kann durch das Lastmanagement vollständig pausiert werden. | x | Einige Ladestationen erlauben allg. eine Regelung des Ladestroms, geben allerdings nicht die Möglichkeit den Ladevorgang vollständig zu pausieren, sodass kein Ladestrom an das EV übertragen wird. |
Phasenschieflastmonitoring und Reduzierung des Ladestroms entsprechender Ladepunkte, die die Phasenschieflast hervorrufen. | x | Nur relevant bei AC-Ladepunkten. DC-Ladepunkte belasten des Verteilnetz in der Regel gleichmäßig auf allen drei Phasen. |
Zentrale Benutzerverwaltung (RFID) im Lastmanagement ohne zusätzliche Benutzerverwaltung auf der Ladestation. | - |
Die zentrale Nutzerverwaltung wird nur bei Anbindung der Ladestation via OCPP unterstützt. Einige Ladestationen übermitteln die vorgehaltenen RFIDs nur, wenn diese zusätzlich auf der Ladestation in die Whitelist eingetragen wurden. Dadurch ist bspw. keine zentrale Benutzerverwaltung auf dem Lobas möglich. Es müssten die RFIDs zusätzlich auf den Ladestationen hinterlegt werden. |
Tracking von Ladevorgängen an den Ladepunkten der Ladestation im Lobas. | x |
Die Ladestation muss mindestens Firmware-Version 56.8 oder höher installiert haben.
Das Lastmanagement muss mindestens Version 2.18 oder höher installiert haben.
Die Ladestation muss eine feste IP-Adresse haben.
¶ Maximalstrom und Phasenrotation in der Ladestation konfigurierenDie Maximale Stromgrenze der Ladestation einstellen über App oder direkt per Knopf an der Ladestation. In der Ladestation kann keine Phasenrotation konfiguriert werden. Somit muss die Phasenrotation der Ladestation korrekt im Lobas eingestellt werden.
|
![]()
|
¶ Modbus-Server aktivierenModbus-Kommunikationsschnittstelle aktivieren und konfigurieren. Register tauschen aktivieren. |
![]()
|
¶ Nicht benötigte Schnittstellen und Funktionen der Ladestation deaktivierenUm Störeinflüsse für das Lastmanagement ausschließen zu können, sollten diese abgeschaltet werden. Digitale Eingänge der Ladestation deaktivieren. Das Ladestations-interne Lastmanagement deaktivieren. Ladestations-internes Ladebudget deaktivieren. Ladestations-interne Steuerung nach flexiblen Stromtarifen deaktivieren. Ladestations-internes Energielimit deaktivieren. Ladestations-internes PV-Überschussladen deaktivieren. Ladestations-interne Ladetimer deaktivieren. Min. Ladestrom des Autos kleiner gleich dem min. Ladestrom im Lobassetzen. Falls nicht benötigt, die Autorisierung deaktivieren. |
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
¶ Ladepunkt anlegenIm Lastmanagement muss für den Ladepunkt der Ladestation ein Ladepunkt hinzugefügt werden. |
![]() |
¶ KommunikationseinstellungenIn den Ladepunkteinstellungen muss der gezeigte Gerätetyp ausgewählt werden. Als Kommunikationsart muss Modbus TCP ausgewählt werden. Anschließend muss die in der Ladestation konfigurierte vergebene IP-Adresse in das Feld IP Adresse eingetragen werden. Modbus-Kommunikationsport ist 502. Die Modbus Slave ID ist 1. TCP Verbindung halten sollte auf Aktiv belassen werden. |
![]()
|
¶ Elektrische Einstellungen am LadepunktAls Min. Ladestrom ist der Stromwert einzutragen, den das Lastmanagement als minimalen Wert dem Ladepunkt als Sollwert vorgibt. Standardmäßig ist dieser auf 8A eingestellt, da es einzelne E-Fahrzeuge, die erst ab einem Wert von 8A den Ladevorgang beginnen. Der im Lastmanagement konfigurierte Max. Ladestrom sollte dem in der Ladestation konfigurierten max. Ladestrom entsprechen. Der Max. Ladestrom im Lastmanagement muss immer kleiner gleich dem max. Ladestrom in der Ladestation sein, da es sonst in der Ladestation zu Fehlern kommen kann. Im Feld Phasen sollte Ermitteln eingetragen werden. Dadurch kann Lobas automatisch aus den Ladestrom-Daten der Ladestation ermitteln, ob das angeschlossene E-Fahrzeug ein-, zwei- oder dreiphasig lädt. In der Ladestation kann keine Phasenrotation konfiguriert werden. |
![]()
|
Fehlerbild | Ursache | HW/SW-Version Ladestation | Fehlerbehebung |
---|---|---|---|
|
Lastmanagement-Feature | Unterstützung | Erklärung |
---|---|---|
Granulare Sollwertregelung jedes einzelnen Ladepunkts der Ladestation durch das Lastmanagement. | x | Bei Ladestationen mit mehreren Ladepunkten lassen einige Ladestationen lediglich eine Ladestationsweite Sollwertvorgabe zu. |
Ladevorgang am Ladepunkt der Ladestation kann durch das Lastmanagement vollständig pausiert werden. | x | Einige Ladestationen erlauben allg. eine Regelung des Ladestroms, geben allerdings nicht die Möglichkeit den Ladevorgang vollständig zu pausieren, sodass kein Ladestrom an das EV übertragen wird. |
Phasenschieflastmonitoring und Reduzierung des Ladestroms entsprechender Ladepunkte, die die Phasenschieflast hervorrufen. | x | Nur relevant bei AC-Ladepunkten. DC-Ladepunkte belasten des Verteilnetz in der Regel gleichmäßig auf allen drei Phasen. |
Zentrale Benutzerverwaltung (RFID) im Lastmanagement ohne zusätzliche Benutzerverwaltung auf der Ladestation. | x |
Die zentrale Nutzerverwaltung wird nur bei Anbindung der Ladestation via OCPP unterstützt. Einige Ladestationen übermitteln die vorgehaltenen RFIDs nur, wenn diese zusätzlich auf der Ladestation in die Whitelist eingetragen wurden. Dadurch ist bspw. keine zentrale Benutzerverwaltung auf dem Lobas möglich. Es müssten die RFIDs zusätzlich auf den Ladestationen hinterlegt werden. |
Tracking von Ladevorgängen an den Ladepunkten der Ladestation im Lobas. | x |
Die Ladestation muss mindestens Firmware-Version 56.8 oder höher installiert haben.
Das Lastmanagement muss mindestens Version 2.15.0 oder höher installiert haben.
Das Lastmanagement muss eine feste IP-Adresse haben.
¶ Maximalstrom und Phasenrotation in der Ladestation konfigurierenDie Maximale Stromgrenze der Ladestation einstellen. In der Ladestation kann keine Phasenrotation konfiguriert werden. |
![]() |
¶ Nicht benötigte Schnittstellen und Funktionen der Ladestation deaktivierenUm Störeinflüsse für das Lastmanagement ausschließen zu können, sollten diese abgeschaltet werden. Cloud-Verbindung, MQTT, APIs und Modbus deaktivieren. Das Ladestations-interne Lastmanagement deaktivieren. Ladestations-internes PV-Überschussladen deaktivieren. Ladestations-interne Steuerung nach flexiblen Stromtarifen deaktivieren. Ladestations-interne Ladetimer deaktivieren. |
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
¶ Kommunikation via OCPP1.6-J von der Ladestation zum Lobas aufbauenOCPP aktivieren. WS Protokoll auswählen. Im Feld Host muss die IP-Adresse des Lobas im Netzwerk eingestellt werden. Die Eingabe muss sich wie folgt zusammensetzen: Seriennummer an URL anhängen auswählen. Die Seriennummer ist gleichzeitig die Chargepoint-ID |
![]() ![]() |
¶ Autorisierung aktivierenAuthentifizierung muss in der Ladestation aktiviert werden. Autorisierung via RFID wird empfohlen. |
![]() |
¶ Ladepunkt anlegenIm Lobas muss für den Ladepunkt der Ladestation ein Ladepunkt hinzugefügt werden. |
![]() |
¶ KommunikationseinstellungenIn den Ladepunkteinstellungen muss der gezeigte Gerätetyp ausgewählt werden. Als Kommunikationsart muss OCPP ausgewählt werden. Anschließend muss die Seriennummer der Ladestation in das Feld Charge Point ID eingetragen werden. Die Connector ID wird zur Nummerierung der Ladepunkte der Ladestation verwendet. Da die Ladestation über einen Ladepunkt verfügt, kann die Connector ID auf dem Wert 1 eingestellt bleiben. |
![]() |
¶ Elektrische Einstellungen am LadepunktAls Min. Ladestrom ist der Stromwert einzutragen, den das Lastmanagement als minimalen Wert dem Ladepunkt als Sollwert vorgibt. Standardmäßig ist dieser auf 8A eingestellt, da es einzelne E-Fahrzeuge, die erst ab einem Wert von 8A den Ladevorgang beginnen. Der im Lastmanagement konfigurierte Max. Ladestrom sollte dem in der Ladestation konfigurierten max. Ladestrom entsprechen. Der Max. Ladestrom im Lastmanagement muss immer kleiner gleich dem max. Ladestrom in der Ladestation sein, da es sonst in der Ladestation zu Fehlern kommen kann. Im Feld Phasen sollte Ermitteln eingetragen werden. Dadurch kann Lobas automatisch aus den Ladestrom-Daten der Ladestation ermitteln, ob das angeschlossene E-Fahrzeug ein-, zwei- oder dreiphasig lädt. In der Ladestation kann keine Phasenrotation konfiguriert werden. |
![]() |
Fehlerbild | Ursache | HW/SW-Version Ladestation | Fehlerbehebung |
---|---|---|---|
Lastmanagement-Feature | Unterstützung | Erklärung |
---|---|---|
Granulare Sollwertregelung jedes einzelnen Ladepunkts der Ladestation durch das Lastmanagement. | x | Bei Ladestationen mit mehreren Ladepunkten lassen einige Ladestationen lediglich eine Ladestationsweite Sollwertvorgabe zu. |
Ladevorgang am Ladepunkt der Ladestation kann durch das Lastmanagement vollständig pausiert werden. | x | Einige Ladestationen erlauben allg. eine Regelung des Ladestroms, geben allerdings nicht die Möglichkeit den Ladevorgang vollständig zu pausieren, sodass kein Ladestrom an das EV übertragen wird. |
Phasenschieflastmonitoring und Reduzierung des Ladestroms entsprechender Ladepunkte, die die Phasenschieflast hervorrufen. | x | Nur relevant bei AC-Ladepunkten. DC-Ladepunkte belasten des Verteilnetz in der Regel gleichmäßig auf allen drei Phasen. |
Zentrale Benutzerverwaltung (RFID) im Lastmanagement ohne zusätzliche Benutzerverwaltung auf der Ladestation. | - |
Die zentrale Nutzerverwaltung wird nur bei Anbindung der Ladestation via OCPP unterstützt. Einige Ladestationen übermitteln die vorgehaltenen RFIDs nur, wenn diese zusätzlich auf der Ladestation in die Whitelist eingetragen wurden. Dadurch ist bspw. keine zentrale Benutzerverwaltung auf dem Lobas möglich. Es müssten die RFIDs zusätzlich auf den Ladestationen hinterlegt werden. |
Tracking von Ladevorgängen an den Ladepunkten der Ladestation im Lobas. | x |
Die Ladestation muss mindestens Firmware-Version 56.8 oder höher installiert haben.
Das Lastmanagement muss mindestens Version 2.14.0 oder höher installiert haben.
Die Ladestation muss eine feste IP-Adresse haben und via WLAN mit dem selben Netzwerk verbunden sein wie der Lobas.
¶ Maximalstrom und Phasenrotation in der Ladestation konfigurierenDie Maximale Stromgrenze der Ladestation einstellen. In der Ladestation kann keine Phasenrotation konfiguriert werden. |
![]() |
¶ Nicht benötigte Schnittstellen und Funktionen der Ladestation deaktivierenLadestations-interne Lastmanagement deaktivieren. Ladestations-interne Steuerung nach flexiblen Stromtarifen deaktivieren. Ladestations-interne Ladetimer deaktivieren. Ladestations-internes PV-Überschussladen deaktivieren. In den API-Einstellungen Cloud-Verbindung, http-API v2, MQTT, Netzbetreiber-API und Modbus deaktivieren.
|
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
¶ Kommunikation via HTPP v1 von der Ladestation zum Lobas aufbauenHTTP-API v1 aktivieren. |
![]() |
¶ AutorisierungNutzerverwaltung des Lobas in Zusammenhang mit der Ladestation kann nicht genutzt werden, da die Ladestation die RFIDs via http-API v1 nicht übermittelt. Es kann aber alternativ die Nutzerverwaltung in der Ladestation genutzt werden: Autorisierung via RFID wird empfohlen. |
![]() |
¶ Ladepunkt anlegenIm Lobas muss für den Ladepunkt der Ladestation ein Ladepunkt hinzugefügt werden. |
![]() |
¶ KommunikationseinstellungenIn den Ladepunkteinstellungen muss der gezeigte Gerätetyp ausgewählt werden. Als Kommunikationsart muss URL ausgewählt werden. Anschließend muss die IP-Adresse der Ladestation in das Feld URL Adresse eingetragen werden. |
![]() |
¶ Elektrische Einstellungen am LadepunktAls Min. Ladestrom ist der Stromwert einzutragen, den das Lastmanagement als minimalen Wert dem Ladepunkt als Sollwert vorgibt. Standardmäßig ist dieser auf 8A eingestellt, da es einzelne E-Fahrzeuge, die erst ab einem Wert von 8A den Ladevorgang beginnen. Der im Lastmanagement konfigurierte Max. Ladestrom sollte dem in der Ladestation konfigurierten max. Ladestrom entsprechen. Der Max. Ladestrom im Lastmanagement muss immer kleiner gleich dem max. Ladestrom in der Ladestation sein, da es sonst in der Ladestation zu Fehlern kommen kann. Im Feld Phasen sollte Ermitteln eingetragen werden. Dadurch kann Lobas automatisch aus den Ladestrom-Daten der Ladestation ermitteln, ob das angeschlossene E-Fahrzeug ein-, zwei- oder dreiphasig lädt. In der Ladestation kann keine Phasenrotation konfiguriert werden. |
![]() |
Fehlerbild | Ursache | HW/SW-Version Ladestation | Fehlerbehebung |
---|---|---|---|
HW-Version Ladestation | SW-Version Ladestation | Anmerkung |
---|---|---|
56.8 | Aufbau der Ladestation zu einem WLAN kann zum Teil länger dauern. Somit kann auch der Verbindungsaufbau der Ladestation zum Lobas (bspw. via Modbus oder OCPP) etwas länger dauern. | |